„Mit Magic ist snackable Content der King“

„Die Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Damit Content King bleibt, ist es wichtig zu erkennen, dass der Inhalt eine immer wichtigere Rolle beim Storytelling spielen wird. Auch ist es von immenser Bedeutung, in Zeiten von mobile und wearable Devices, auf die Snackability zu achten. Kommt dann noch die nötige Magic hinzu, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.“

Solche Phrasen bleiben leider oft hängen, wenn kleine Startups sich zum ersten Mal mit PR und Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Doch ob Produkteinführungen, neue Dienstleistungen oder Neuigkeiten in der Unternehmensentwicklung: Es gibt viele Gründe, ans Licht der Öffentlichkeit zu treten und deshalb sollte man sich vom teilweise vorherrschenden Sprachjargon nicht abschrecken lassen.

Folgende Punkte sollte man dabei beachten:

  1. Unternehmen sollten eigene Inhalte kreieren und diese über ihre eigenen Kanäle verbreiten. Firmeneigene Blogs und soziale Netzwerke spielen dabei eine große Rolle.
  2. Wie diese Studie zeigt, bleiben Inhalte, die über klassische Medien verbreitet werden, weiterhin essentiell, da sie eine höhere Glaubwürdigkeit ausstrahlen. Daher spielt die klassische Pressemitteilung auch in Zukunft eine gewichtige Rolle.
  3. Die Studie „Das Google-Dilemma“ offenbart jedoch das Problem von Pressemitteilungen. Sie verschwinden leider viel zu oft im Datennirwana und sollten deshalb nicht der einzige Weg sein, mit Journalisten in Kontakt zu kommen. Journalisten leiden oft an einer Flut von Pressemitteilungen und lesen diese immer weniger.  Andererseits sind sie auch mit der Netzrecherche unzufrieden. Oftmals findet man dort nur schon vorhandene Informationen – was Google nicht findet, gibt es nicht, jedoch was Google findet, gibt es meist schon zur Genüge.

Recherchescout will Unternehmen die Möglichkeit geben, Journalisten als Experte zur Seite zu stehen. So können Unternehmen informieren, wenn Journalisten informiert werden wollen. Für Journalisten bietet Recherchescout den Vorteil, dass sie an Material abseits von Google kommen können.

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