Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit selber Hand an zu legen. Vor allem Start-ups können es sich oft nicht leisten, teure Agenturen zu engagieren.
Viele junge kreative Köpfe haben tolle Ideen und gründen voller Tatendrang ihr kleines Start-up. Das Problem vor dem sie dann leider jedoch allzu oft stehen ist, wie man seine Idee einem breiten Publikum bekannt macht. Eine erfahrene und erfolgreiche PR-Agentur wäre sicherlich eine gute Lösung, leider aber auch eine teure. Und Geld ist bei aufstrebenden, kleinen Unternehmen meist nicht im Überfluss vorhanden.
Also ist „Do-it-yourself“ angesagt. Die zahlreichen Social-Media Möglichkeiten heutzutage bieten ja schließlich jede Menge Möglichkeiten, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Gesagt, getan: es wird gefacebookt, getwittert und gebloggt, was das Zeug hält. Traditionelle Massenmedien kriegen davon aber auch erst dann was mit, wenn die Anhängerschaft im Netz eine relevante Größe erreicht hat. Das kann ohne Hilfe eben dieser traditionellen Medien dauern. Willkommen im Teufelskreis.
Häufig recherchieren Journalisten genau in den Themen, über die innovative Gründer sehr viel sagen könnten, aber ärgerlicherweise nicht gefragt werden. Der Redakteur weiß schlicht nichts von ihnen, und geht zu den Alteingesessenen, die immer gefragt werden. Recherchescout hat sich zur Aufgabe gemacht, den Teufelskreis zu durchbrechen. Wer sich bei uns anmeldet, bekommt alle zu ihm passenden Rechercheanfragen frei Haus serviert, kann dem Journalisten kompetent antworten und wird sicherlich bald medial bekannt sein.