Nach mehr als sechs Monaten im Web und hunderten angemeldeten Journalisten, die tagtäglich mit Recherchescout arbeiten, lässt sich an unseren Zugriffsstatistiken ablesen, wo und mit welchen Geräten, Journalisten am häufigsten bei Recherchescout recherchieren.
Wohl überraschendstes Ergebnis der Analyse ist, dass knapp 93 Prozent der Zugriffe auf Recherchescout ganz klassisch per Desktop-Rechner erfolgen. Allen Unkenrufen zum Trotz scheint der gute alte Schreibtisch-Computer noch seine Daseinsberechtigung zu verteidigen. Als Arbeitsgerät wird er Smartphones und Tablets klar vorgezogen.
Die restlichen sieben Prozent verteilen sich dann eindeutig auf Apples iPhone und iPad. Geräte mit Android Betriebssystem von Samsung und Konsorten spielen dagegen kaum eine Rolle. Angesichts der sonstigen Marktanteile durchaus so nicht erwartbar.
Beliebtester Browser ist der Firefox mit einem Anteil von knapp 40 Prozent, gefolgt vom Internet Explorer und Safari.
Bei den Betriebssystemen hat Windows mit 73 Prozent klar die Nase vorn. Apples OS X erreicht jedoch gute 20 Prozent.
Alles in allem zeigt sich zumindest bei Recherchescout, dass der Windows-Rechner am Schreibtisch bei Journalisten noch lange nicht zum alten Eisen gehört, und im Arbeitsalltag weiterhin eine große Rolle spielt.