Die Qualität der Recherche wird in den nächsten Jahren mehr denn je darüber entscheiden, welche Medien in der Nutzergunst zulegen. Leser, Zuhörer und Zuschauer suchen Informationen, die neu, unterhaltsam und relevant sind.
Umso wichtiger ist es, dass Journalisten Informationen nicht allein über Suchmaschinen aus dem Internet beziehen, wo sie bereit veröffentlicht wurden. Gefragt sind individuelle, aktuelle und unerwartete Infos und Zitate – auch von bisher unbekannten Gesprächspartnern. Oder von Quellen, die man vielleicht gar nicht bedacht hat. Denn: Auf Google finden Journalisten oftmals nur, wonach sie suchen. Viele Aspekte dabei bleiben unberücksichtigt.
Umso mehr freuen wir uns, dass mittlerweile mehr als 1.000 Journalisten den Recherchescout nutzen. Glücklich sind wir auch, in den vergangenen Wochen sehr viele weitere Unternehmen und Verbände überzeugt zu haben, bei Recherchescout teilzunehmen. Das bedeutet, Journalisten können sich über Recherchescout hunderte neue Themenfelder und Aspekte erschließen.
Wir bringen Journalisten zum Zeitpunkt ihrer Recherche mit Ansprechpartnern aus den verschiedensten Bereichen zusammen. Die Experten liefern dann hilfreiche Informationen und Recherchehinweise, wenn diese wirklich gebraucht werden. Exklusiv.